Handchirurgie

Darüber hinaus sind wir seit Dezember 2015 ärztlicher Partner des Wundzentrum München Nord. Gemeinsam mit einem Team hochqualifizierter Wundmanager/innen vorsorgen wir chronische Wunden, die auf dem Boden verschiedenster Ursachen (Arterienverkalkung, Krampfadern, Zuckerkrankheit, bösartige Erkrankungen u.v.m.) entstanden sind.
Wir nehmen uns die nötige Zeit die Ursachen Ihrer Wunde zu identifizieren und legen anschließend ein Therapie-Regime fest, die Wundheilung zu verbessern und zu beschleunigen.

Als Experten im Bereich der Handchirurgie bieten wir Ihnen eine umfassende Beratung und Behandlung bei Handverletzungen aller Art.

Handverletzungen: Diagnose und Behandlung von Verletzungen wie Fingerbrüchen, Handgelenksfrakturen, Sehnenverletzungen, Nervenverletzungen und Amputationen.

Karpaltunnelsyndrom: Diagnose und operative oder nicht-operative Behandlung von Druckschäden am Medianusnerv im Handgelenk.

Sehnenverletzungen: Reparatur von verletzten Sehnen, einschließlich Beugesehnen und Strecksehnen, um die Handfunktion wiederherzustellen.

Dupuytren-Kontraktur: Behandlung der progressiven Verengung der Handfläche durch chirurgische Eingriffe oder Injektionen.

Handgelenksarthroskopie: Diagnose und Behandlung von Handgelenksproblemen mithilfe von minimal-invasiven arthroskopischen Verfahren.

Handgelenk- und Handarthrosen: Behandlung von Verschleißerscheinungen im Handgelenk und den Fingergelenken.

Gelenkersatz: Durchführung von Gelenkersatzoperationen für Finger- oder Handgelenksarthrose.

Nervenkompressionssyndrome: Diagnose und Behandlung von Nervenkompressionen wie Sulcus-ulnaris-Syndrom (Ellenbogennervkompression) oder Ulnarisrinnen-Syndrom (Handgelenknervkompression).

Triggerfinger: Operative oder nicht-operative Behandlung von Sehnenscheidenentzündungen, die zu blockierenden oder eingeschränkten Bewegungen führen.

Handrekonstruktion: Chirurgische Wiederherstellung von Handfunktion und Ästhetik nach Verletzungen oder Tumorentfernungen.

Korrektive Eingriffe: Chirurgische Korrekturen von Handdeformitäten wie Klauenhand, Spitzhand oder Wachstumsstörungen.

Beratung und Therapie: Beratung von Patienten über ihre Handprobleme, Erklärung der Behandlungsoptionen und Verschreibung von physikalischer Therapie zur Genesung und Stärkung.

Nachsorge und Rehabilitation: Überwachung des Heilungsprozesses, Anpassung von Behandlungsplänen und Empfehlung von Rehabilitationsmaßnahmen zur Wiederherstellung der Handfunktion.

Als Experten im Bereich der Handchirurgie bieten wir Ihnen eine umfassende Beratung und Behandlung bei Handverletzungen aller Art.

Handverletzungen: Diagnose und Behandlung von Verletzungen wie Fingerbrüchen, Handgelenksfrakturen, Sehnenverletzungen, Nervenverletzungen und Amputationen.

Karpaltunnelsyndrom: Diagnose und operative oder nicht-operative Behandlung von Druckschäden am Medianusnerv im Handgelenk.

Sehnenverletzungen: Reparatur von verletzten Sehnen, einschließlich Beugesehnen und Strecksehnen, um die Handfunktion wiederherzustellen.

Dupuytren-Kontraktur: Behandlung der progressiven Verengung der Handfläche durch chirurgische Eingriffe oder Injektionen.

Handgelenksarthroskopie: Diagnose und Behandlung von Handgelenksproblemen mithilfe von minimal-invasiven arthroskopischen Verfahren.

Handgelenk- und Handarthrosen: Behandlung von Verschleißerscheinungen im Handgelenk und den Fingergelenken.

Gelenkersatz: Durchführung von Gelenkersatzoperationen für Finger- oder Handgelenksarthrose.

Nervenkompressionssyndrome: Diagnose und Behandlung von Nervenkompressionen wie Sulcus-ulnaris-Syndrom (Ellenbogennervkompression) oder Ulnarisrinnen-Syndrom (Handgelenknervkompression).

Triggerfinger: Operative oder nicht-operative Behandlung von Sehnenscheidenentzündungen, die zu blockierenden oder eingeschränkten Bewegungen führen.

Handrekonstruktion: Chirurgische Wiederherstellung von Handfunktion und Ästhetik nach Verletzungen oder Tumorentfernungen.

Korrektive Eingriffe: Chirurgische Korrekturen von Handdeformitäten wie Klauenhand, Spitzhand oder Wachstumsstörungen.

Beratung und Therapie: Beratung von Patienten über ihre Handprobleme, Erklärung der Behandlungsoptionen und Verschreibung von physikalischer Therapie zur Genesung und Stärkung.

Nachsorge und Rehabilitation: Überwachung des Heilungsprozesses, Anpassung von Behandlungsplänen und Empfehlung von Rehabilitationsmaßnahmen zur Wiederherstellung der Handfunktion.

Unsere Hände sind viel mehr als nur ein komplexes Werkzeug, mit denen wir tagtäglich, in Beruf und Privatleben, tausendfache Handgriffe verrichten. Unsere Hände sind auch eines unserer wichtigsten Sinnesorgane. Ein Leben ohne Ergreifen, Erfühlen, Erspüren oder Ertasten ist fast nicht vorstellbar. Eine schmerzende oder in ihrer Funktion eingeschränkte Hand stellt immer eine dramatische Einschränkung dar.

Erkrankungen oder eine Verletzung der Hand sind nicht nur für den Patienten eine große Belastung, sondern verlangen auch vom behandelnden Arzt ein hohes Maß an fachlicher Expertise. Das Wissen über die Anatomie der Hand  sowie deren  komplexe Funktion, sind Voraussetzung für eine erfolgreiche Behandlung. Das Therapiespektrum der Handchirurgie umfasst viel mehr als nur die Operation. Neben chirurgischen Therapien  kann auf eine Fülle von konservativen Maßnahmen, wie Schonung, Gabe schmerzlindernder und entzündungshemmender Medikamente, oder Physiotherapien, zurückgegriffen werden.

Vorraussetzung ist einerseits die richtige Wahl der Therapie und andererseits die geübte Durchführung der Maßnahmen. Also eine ruhige Hand beim Umgang mit der Hand. Aufgrund der oft sehr kleinen Strukturen ist die Beherrschung mikrochirurgischer Operationstechniken meist unter Zuhilfenahme einer Lupenbrille oder eines Operationsmikroskopes notwendig.

Ziel jeder operativen oder konservativen Behandlung ist es, eine möglichst frühe Beweglichkeit und Funktion wiederherzustellen

Selbst auf dem Gebiet der Knochenchirurgie beispielsweise, sind wir heute in der Lage ,dank ausgereiftester Implantattechnologie und Operationstechnik, nahezu jede Form der Bruchbehandlung  an der Hand so durchzuführen, dass eine sofortige Beübung möglich ist. Langwierige Ruhigstellungen durch Gipsverbände sind heute oftmals nicht mehr nötig.

Neben den klassischen Verletzungen der Hand wie Prellungen, Verstauchungen, Verbrennungen , Sehnen-, Gefäß-, oder Nervenverletzungen, sowie Knochenbrüche des Handgelenkes und der Hand, sind es vor allem chronische Schmerzen, Taubheitsgefühle oder Bewegungseinschränkungen, die einen Besuch beim Spezialisten notwendig machen.

Einige Beispiele:

Ursachen für Schmerzen können Sehnenscheidenentzündungen, Gelenkreiben, Gelenkentzündungen oder aus dem Gelenk austretende Geschwulste, sog. Ganglien, sein.

Ganglien werden klassischer Weise anfangs durch Absaugen mit einer Nadel behandelt, was jedoch in 50% der Fälle zu einer erneuten Füllung führt. Hier ist ein kleiner meist ambulanter Eingriff mit dem Ziel der operativen Entfernung langfristig oft eine sinnvolle Alternative.

Schmerzende und taube Finger rauben vielen Patienten vor allem in den frühen Morgenstunden den Schlaf.  Hierfür sind Engpässe der Handnerven im Bereich der Handwurzel oder des Ellenbogens verantwortlich. Z.B. das Karpaltunnel-Syndrom Auch hier ist die richtige Wahl der Behandlungsart von großer Wichtigkeit. Während in leichten Füllen eine nächtliche Schienung oder das Einbringen von entzündungshemmenden Medikamenten sinnvoll sein kann, ist in schweren Fällen eine operative Behandlung durch Erweiterung der Engstelle die richtige Entscheidung.

Häufigste Ursache einer Bewegunsgeinschränkung einzelner Finger, ohne vorhergegangene Verletzung, ist eine Erkrankung, die durch Knotenbildungen in der Handinnenfläche zunehmend eine Streckung eines oder mehrere Finger verhindert. Die Dupuytren´sche Krankheit ist vor allem bei Männern über 50 Jahren sehr häufig. Auch hier stehen uns zahlreiche, auf jeden  Patienten individuell abstimmbare Behandlunsmöglichkeiten zur Verfügung.

Die Behandlung der Hand erlaubt keine Kompromisse, weshalb wir in unserer Parxis auf ein optimales Umfeld zur professionellen Durchführung modernster Behandlungskonzepte großen Wert legen.

Dank unserer digitalen Röntgendiagnostik, eines eigenen angegliederten Operationszentrums, sowie in Zusammenarbeit mit unserem klinischen Kooperationspartner Diakoniewerk München Maxvorstadt, sind wir in der Lage auf höchstem Standard ambulante, wie auch stationäre Operationen durchzuführen. Selbstverständlich betreiben wir auch eine intensive und zielorientierte postoperative Nachsorge